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Andreas Bongartz, Referent Risikomanagement und Kapitalanlagecontrolling

Foto Andreas Bongartz

Vielfältig und abwechslungsreich

Seit 2014 arbeite ich bei der ÖRAG in der Abteilung Risikomanagement und Kapitalanlagecontrolling – einem modernen Arbeitsfeld, das sich aktuell vor allem durch Solvency II in der Entwicklung und im Wandel befindet. Die dadurch entstehenden Möglichkeiten der Mitgestaltung sowie das breite Spektrum an Aufgaben und Einsatzmöglichkeiten machen das Arbeitsfeld besonders attraktiv.

Zu den Schwerpunkten meiner Tätigkeit gehören die Solvenzkapitalberechnungen, das Limitsystem und die Kontrolle der Limitauslastung, die Risikoinventur und ihre Auswertung, die Überwachung von Schlüsselkontrollen im Rahmen des internen Kontrollsystems, die Erstellung der ORSA-Berichte, die Unterstützung bei der Erstellung der Strategischen Asset Allocation, die Analysen im Rahmen des Asset-Liability-Managements, die Aufbereitung von Informationen für Adressaten sowie die laufende Weiterentwicklung von Instrumenten, Methoden und Prozessen.

Am meisten motivieren mich anspruchsvolle und komplexe Aufgaben, die sich aus den vielfältigen und abwechslungsreichen Tätigkeiten ergeben. Dabei befinde ich mich häufig in einer Schnittstellenfunktion, in der – abteilungsübergreifende – Teamarbeit zur Beantwortung von Fragestellungen oder Problemlösung gefragt ist.

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Mein typischer Tag
bei der

  • 8:00 Uhr

    Überprüfung der Fondsentwicklung vom Vortag, Beantwortung von internen Anfragen, Vorbereitung von Aufgaben und Terminen im Tagesverlauf

  • 9:00 Uhr

    Validierung der quartärlichen Berechnung der Solvenzkapitalanforderungen, insbesondere Markt- und Gegenparteiausfallrisiko sowie operationelles Risiko

  • 11:00 Uhr

    Telefonkonferenz mit dem Kapitalanlagedienstleister zur Besprechung der Monatsreportings einschließlich der Überwachung der Limitauslastung

  • 12:00 Uhr

    Mittagspause

  • 13:00 Uhr

    Erstellung einer Präsentation über die quartärlichen Kontrollergebnisse der Fachbereiche im Rahmen des unternehmensweiten internen Kontrollsystems

  • 14:00 Uhr

    Risikoinventurtermin mit Risk Owner zur Besprechung der Risikosituation im Fachbereich mit Fokus auf operationelle, strategische und Reputationsrisiken

  • 16:00 Uhr

    Darstellung und Beschreibung der Ergebnisse von durchgeführten Sensitivitäts- und Szenarioanalysen sowie der entsprechenden Maßnahmenplanung im ORSA-Bericht

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